Meine Heimat
Das
Vogtland ist eine von der oberen Elster durchflossene historische Landschaft
in Sachsen und Thüringen, zwischen Erzgebirge, Frankenwald und
Thüringer Wald gelegen. Das Gebiet ist zwischen 500 und 900 Meter
hoch (NN).
Es ist ein bekanntes Wintersport- und Erholungsgebiet, auch mit Heilbäder.
Die Hauptstadt ist Plauen.
Das Vogtland wurde seit dem 11. Jahrhundert durch Reichsvögte verwaltet,
die es schließlich als erblichen Besitz innehatten. Die ursprünglich
ansässige slawische Bevölkerung wurde im 12. und 13.
Jahrhundert durch deutsche Siedler aufgesogen. Der durch Teilungen geschwächte
Besitz fiel im 14. Jahrhundert Meißen und Böhmen zu.
1459 erkannten die Wettiner die böhmische Herrschaft über
ihre Besitzungen an. 1466 erhielten sie Plauen vom König von Böhmen
zu Lehen. Bei der Teilung 1485 fiel das Vogtland an die Ernestiner.
Seit 1577 ist es als vogtländischer Kreis mit Sachsen vereinigt.
Die Göltzschtalbrücke
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Das Wahrzeichen vom Vogtland ist die Göltzschtalbrücke, die größte Ziegelsteinbrücke der Welt. Sie wurde von 1846 bis 1851 beim Bau der Eisenbahnstrecke zwischen Leipzig und Nürnberg über Altenburg-Reichenbach-Plauen-Hof errichtet.
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www.Reichenbach-Vogtland.de
Göltzschtalbrücke
Auerbach & Rodewisch
Auerbach, die 3-Türme-Stadt, im Jahre 1282 erstmals erwähnt, gilt als Zentrum des östlichen Vogtlandes. Der 43,9 m hohe Schloßturm sowie die Türme der Stadtkirche "St. Laurentius" und der Katholischen Kirche "Zum Heiligen Kreuz" prägen die weithin sichtbare Silhouette der über 20000 Einwohner zählenden Stadt. Der historische Stadtkern im Bereich Nicolaikirche, Altmarkt, Neumarkt sowie den Bürgerhäusern sind bestimmt eine Fundgrube für historisch interessierte Besucher. Auerbach ist mit einer Höhenlage von 500 m wunderschön in die vogtländische Landschaft eingebunden.
Im reizvollen Tal der Göltzsch und des Wernesbaches,
400 - 650 m hoch gelegen befindet sich die Stadt Rodewisch.
Nach Süden und Osten wird sie umrahmt von den Bergen des westlichen
Erzgebirges. In Richtung Westen schließt sich eine typische Hügellandschaft
an. Nördlich befindet sich auslaufendes Gebirge mit Göltzschtaleinschnitt.
Neben
der Schloßinsel ist eine weitere Sehenswürdigkeit in Rodewisch
die Sternwarte und das Planetarium.
Die spontane Idee des Neulehrers Edgar Penzel, auf dem Turm der Pestalozzischule
mit Schülern und Einwohnern der Stadt durch ein Fernrohr den Sternhimmel
und seine faszinierenden Objekte zu beobachten, stand im Jahre 1950
am Anfang der Geschichte der Schulsternwarte
Rodewisch.
www.Stadt-Auerbach.de
www.Auerbach-Vogtlandkreis.de
Auerbach
www.Rodewisch.de
www.Sternwarte-Rodewisch.de
Rodewisch
Wernesgrüner - die Pils-Legende
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Ein weiteres Wahrzeichen des Vogtlandes ist das
Wernesgrüner
- die Pils-Legende. Man muss es probiert haben!
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www.Wernesgruener.de
Steinberg
Schneckenstein
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Der Schneckenstein selbst ist neben dem Mineralienzentrum & Schaubergwerk natürlich die Attraktion des gleichnamigen Ortes. Allerdings ist das Sammeln von Topas strengstens unter Strafe gestellt. Früher war das anders. |
www.MineralienAtlas.de
www.Schneckenstein.de
Schneckenstein
Morgenröthe-Rautenkranz
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Die Ausstellung
zur Raumfahrt ist ein Besuchermagnet in dem schönen Örtchen
Morgenröthe-Rautenkranz
und deren "Sohn" Sigmund
Jähn. |
www.Morgenroethe-Rautenkranz.de
www.Deutsche-Raumfahrtausstellung.de
www.Schienen-Express.de
Morgenröthe-Rautenkranz
Erich Ohser
Plauen feiert seinen Sohn Erich Ohser alias e.o.plauen. Bekannt sind seine Vater-und-Sohn-Geschichten.
www.e.o.plauen.de
Plauen
Plauen
Das Kleine Vogtland
Wer
einen Überblick über das Vogtland erhalten möchte, schaut
sich in Adorf das Kleine
Vogtland (Miniaturschauanlage) mit seinen vielen Modellen an.
Zusammen mit dem Botanischen Garten bildet dieser Komplex einen Besuchermagnet
nicht nur für den Ort.
Klein-Vogtland
Botanischer
Garten
Adorf
Es gibt noch viele interessante Ecken (z. B. den Musikwinkel Markneukirchen) und Sehenswürdigkeiten (z. B. die größte Burgruine Sachsens - Elsterberg) im Vogtland. Leider kann ich hier nicht alles auflisten - doch im Web gibt es noch viel zu entdecken!
